Personen, die in den Briefen Tolkiens erwähnt werden: Unterschied zwischen den Versionen

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Tolkien stand mit vielen Personen in Kontakt und werden in seiner Briefkorrespondenz erwähnt, thematisiert oder spielen indirekt eine Rolle. In dem Buch J.R.R. Tolkien Briefe [1] sind 354 seiner Briefe veröffentlicht und in diesem Artikel werden die Personen aus der Korrespondenz aufgeführt, über die nicht genügend oder relevante Informationen vorliegen, um einen eigenen Artikel für die Ardapedia zu erstellen.  
Tolkien stand mit vielen Personen in Kontakt und werden in seiner Briefkorrespondenz erwähnt, thematisiert oder spielen indirekt eine Rolle. In dem Buch J.R.R. Tolkien Briefe [1] sind 354 seiner Briefe veröffentlicht und in diesem Artikel werden die Personen aus der Korrespondenz aufgeführt, über die nicht genügend oder relevante Informationen vorliegen, um einen eigenen Artikel für die Ardapedia zu erstellen.


==Die Personen==
==Die Personen==


Die Liste wird fortlaufend ergänzt  
===Auerbach, Erich <ref>https://www.britannica.com/biography/Erich-Auerbach</ref>===
'''Erich Auerbach''' (geboren am 9. November 1892 in Berlin, Deutschland, gestorben am 13. Oktober 1957 in Wallingford, Conn., USA) war ein Pädagoge und Wissenschaftler für romanische Literaturen und Sprachen.
Nachdem er 1921 an der Universität Greifswald in Philologie promoviert hatte, arbeitete Auerbach als Bibliothekar an der Preußischen Staatsbibliothek. Von 1929 bis zu seiner Entlassung durch die Nazipartei im Jahr 1936 war er Ordinarius für romanische Philologie an der Universität Marburg. Von 1936 bis 1947 lehrte Auerbach an der Türkischen Staatsuniversität in Istanbul, wo er seinen bekanntestes Werk Mimesis: Dargestellte Wirklichkeit in der abendländischen Literatur (1946; Mimesis: The Representation of Reality in Western Literature) verfasste. Er trat 1947 in den Lehrkörper der Yale University ein und wurde 1956 zum Sterling-Professor für romanische Philologie ernannt. In den Jahren 1949-50 war er Mitglied des Institute for Advanced Study in Princeton, N.J.
 
Eine ausführliche Biographie findet man auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Auerbach| Wikipedia: Erich Auerbach]
 
Tolkien nimmt im [[Brief 183]] Bezug auf Auerbachers Verwendung des Wortes "politisch" im Zusammenhang mit Ritterromane. <ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 183 S. 318 </ref>
 
===Baillie, James Black===
'''Sir James Black Baillie''' (* 24. Oktober 1872 in Haddington, Schottland; † 9. Juni 1940 in Weybridge, Surrey) war ein britischer Philosoph. Er war Professor für Logik und Metaphysik an der University of Aberdeen und von 1924 bis 1938 Vicekanzler der University of Leeds. <ref>https://de.wikipedia.org/wiki/James_Black_Baillie</ref> <ref>https://www.tolkiens-briefe.de/episode/tolkiens-brief-008</ref> 1931 wurde er zum Knight Bachelor geschlagen.<ref>https://www.maltagenealogy.com/LeighRayment/knights/knightsabec.htm</ref> Er übersetzte Hegels Phänomenologie des Geistes ins Englische (The Phenomenology of Mind, 1910).
Die Essays in seinem Hauptwerk Studies in human nature (1921) erstrecken sich über verschiedenartige Themen, von „Anthropomorphism and Truth“ bis zu „Laughter and Tears: The Sense of Incongruity“.
Tolkiens [[Brief 008]] richtet sich an den Vizekanzler der Universität. Der veröffentlichte Aussshnitt des Briefes in der deutschen Ausgabe gibt darauf keinen Hinweis. In der neuen, erweiterten Ausgabe (englisch) ist die Anrede "Dear Dr. Baillie" abgedruckt.
<ref>Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023), Brief 8  S. 11</ref> <ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 8 S. 20</ref> </br>
Weitere Erwähnungen:
* [https://www.tolkiens-briefe.de/episode/tolkiens-brief-008 Podcast zu Brief 8]
 
 
Mehr Infos findet man hier: https://de.wikipedia.org/wiki/James_Black_Baillie
 
===Bradley, Henry <ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Bradley_(Philologe)</ref>===
'''Dr. Henry Bradley''' (* 3. Dezember 1845 in Nottinghamshire; † 23. Mai 1923 in Oxford) war ein britischer Anglist (Philologe) und Lexikograph. Er war 1933 mit [[W.A. Craigie]] (1867–1957) Herausgeber des ersten Supplements des Oxford English Dictionary (OED) und davor vierter Herausgeber des [[OED]]. Tolkien war Bradleys Assistent im OED-Team. <ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 20, 560</ref>
Bradley war der Sohn eines Bauern. Von 1855 bis 1859 ging er auf die Chesterfield Grammar School, danach zog die Familie nach Sheffield. Er war zwanzig Jahre lang (1863 bis 1883) Angestellter einer Firma für Besteck in Sheffield, zuständig für die Korrespondenz. Daneben studierte er Sprachen und verfasste literaturgeschichtliche und literaturkritische Arbeiten. 1884 machte er das zu seinem Lebensunterhalt und zog nach London. Neben wirtschaftlichen Gründen spielte auch die Gesundheit seiner Frau eine Rolle.
Er wurde Fellow des [[Magdalen College]] in Oxford (ab 1916), Ehrendoktor in Oxford (Honorary MA 1896, D. Litt. 1914 mit Murray) und Heidelberg und war seit 1907 Fellow der British Academy. Er war Präsident der Philological Society in London und Mitgründer der Society for Pure English (SPE).
1904 veröffentlichte er eine Geschichte der englischen Sprache, die nach seinem Willen auch für Laien verständlich sein sollte.
1872 heiratete er Eleanor Kate Hides. Er liegt auf dem St. Cross Churchyard in Oxford begraben.
In dem 2019 veröffentlichten Film The Professor and the Madman wird Bradley von Ioan Gruffudd dargestellt. </br>
Bradley wird im [[Brief 7]] erwähnt <ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 20, 560</ref>.
Weitere Erwähnungen:
* [https://www.tolkienin5minuten.de/episode/011-erste-akademische-sporen Podcast Tolkien in 5 Minuten 011 Erste akademische Sporen]
* [https://www.tolkiens-briefe.de/episode/tolkiens-brief-007 Podcast zu Brief 7]
 
Mehr Infos findet man hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Bradley_(Philologe)
 
===Lord Cherwell - Frederik Alexander Lindemann <ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Frederick_Lindemann%2C_1._Viscount_Cherwell</ref>===
'''Frederick Alexander Lindemann''', 1. Viscount Cherwell (* 5. April 1886 in Baden-Baden; † 3. Juli 1957 in London) war ein britischer Physiker und Beamter. Er wurde vor allem berühmt als Vertrauter und Ratgeber des britischen Kriegspremiers Winston Churchill in Wissenschaftsfragen. In dieser Eigenschaft war Lindemann einer der wichtigsten Befürworter der flächendeckenden Bombardierung Deutschlands während des Zweiten Weltkrieges durch alliierte Bomberflotten. In der britischen Öffentlichkeit war er weithin unter seinen Spitznamen „der Professor“ und „Baron Berlin“ bekannt. In der Zwischenkriegszeit war Lindemann als Professor für Experimentalphysik in Oxford und als Direktor des Clarendon-Laboratoriums tätig. Seit den 1920er Jahren pflegte er eine enge Freundschaft zu Winston Churchill, den er regelmäßig auf seinem Landsitz Chartwell besuchte. Churchill schätzte an Lindemann insbesondere seine Fähigkeit, komplizierte wissenschaftliche Zusammenhänge auf verständliche und unumfängliche Weise erklären zu können, ohne dabei wesentliche Zusammenhänge auszusparen.
 
Am 4. Juni 1941 wurde er als Baron Cherwell, of Oxford in the County of Oxford, in den erblichen Adelsstand erhoben. 1943 wurde er zum Privy Counsellor ernannt und 1956 zum Mitglied des Order of the Companions of Honour. 1956 wurde er zum Viscount Cherwell, of Oxford in the County of Oxford, erhoben. Seit 1955 war er korrespondierendes Mitglied der Académie des sciences.
 
Tolkien erwähnt Lindemann als ''Lord Cherwells'' im [[Brief 182]]. Er benennt ihn und sich selbst als die dienstältesten Professoren an der alterwürdigen Institution. <ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta, Brief 182 S. 313</ref>
 
Weitere Infos: [https://de.wikipedia.org/wiki/Frederick_Lindemann%2C_1._Viscount_Cherwell| Wikipedia: Frederick Lindemann, 1. Viscount Cherwell]
 
===Drake, Herbert Lionel===
'''H. L. Drake''' (1873-1958) war ein Fellow des [[Pembroke College]] und Kollege Tolkiens.<ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Anmerkungen zum Brief 72 S. 570</ref> </br>
Erwähnt wird er im [[Brief 072]] <ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 72 S. 112</ref>
 
Ein Portrait von ihm findet man unter [https://artuk.org/discover/artworks/herbert-lionel-drake-18731958-223039| Art UK: Portrait von Drake]
 
===Hastings, Peter===
'''Peter Hastings''' war der Leiter der (katholischen) Newman-Buchhandlung in [[Oxford]]. Er schrieb an Tolkien und drückte seine Begeisterung für das Buch „Der Herr der Ringe” aus, übte aber heftige Kritik an der Metaphysik des Werkes. Tolkien nimmt sich viel Zeit, um in einem ausführlichen Brief [[Brief 153]] seinen Standpunkt detailliert zu erläutern <ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 248 - 258</ref>. Allerdings schickt er diesen niemals ab.<ref>Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S461</ref> Im [[Brief 156]] erwähnt Tolkien Hastings. <ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 265</ref>
 
===Loth, Joseph<ref>https://en.wikipedia.org/wiki/Joseph_Loth</ref>===
'''Joseph Loth''' (27. Dezember 1847 - 1. April 1934) war ein französischer Linguist und Historiker, der sich auf das Studium der keltischen Sprachen spezialisiert hatte. Loth wurde in Guémené-sur-Scorff in der Bretagne geboren. Nach seinem Studium in Sainte-Anne-d'Auray wurde er Lehrer in Pontivy, dann in Quimper und Saumur bis zum Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges im Jahr 1870. Nach dem Ende des Konflikts arbeitete er in verschiedenen Einrichtungen in Paris. In dieser Zeit machte er die Bekanntschaft von Henri d'Arbois de Jubainville, der ihn ermutigte, keltische Sprachen zu studieren.
Loth entwickelte ein einflussreiches Modell der historischen Ausbreitung der bretonischen Sprache in Frankreich. Die äußerste Grenze des gesprochenen Bretonischen ist als die "Loth-Linie" bekannt. Sie verläuft vom Mont-Saint-Michel über Hédé und weiter westlich von Rennes bis zur Loire. <ref>(Atlas d’histoire de Bretagne, ed. Bernard Tanguy and Michel Lagrée, Morlaix, 2002, p. 158-159)</ref> </br>
Im Juni 1901 erhielt er die Ehrendoktorwürde (LL.D.) der Universität Glasgow.<ref>https://www.newspapers.com/article/the-times-glasgow-university-jubilee/131294008/</ref> </br>
Loth wird im [[Brief 241]] erwähnt.<ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 241 S. 418</ref>
===McCallum, Ronald Buchanan===
'''Ronald Buchanan McCallum''' wurde am 28. August 1898 in Paisley geboren. Der britische Historiker war Fellow und später Master des [[Pembroke College]] in [[Oxford]]. Dort lehrte er moderne Geschichte und Politik. Er wurde mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet, weil er den Vorsitz des Akademischen Beratungsausschusses innehatte, der 1967 die Gründung der Universität von Dundee prüfte und unterstützte. <ref>https://archives.dundee.ac.uk/ronald-buchanan-mccallum-1898-1973</ref> <ref>https://tolkiengateway.net/wiki/R.B._McCallum</ref>
Er zählt zu dem erweiterten Kreis der [[Inklings]].
In folgenden Briefen wird er erwähnt <ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 107, 560</ref>:
* [[Brief 67]]
* [[Brief 351]]
 
Weitere Infos findet man hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Buchanan_McCallum
 
===Mure, G.R.G.<ref>https://en.wikipedia.org/wiki/G._R._G._Mure</ref>===
'''Geoffrey Reginald Gilchrist Mure''' (1893 - 1979) war ein britischer idealistischer Philosoph und Oxford-Akademiker, der sich auf die Werke des deutschen Philosophen Hegel spezialisiert hatte.
 
Mure wurde am 8. April 1893 als Sohn von Reginald James Mure und Anna Charlotte Neave geboren. Er besuchte das Eton College und setzte seine Ausbildung am Merton College in Oxford fort, wo er unter der Leitung von Harold Joachim Philosophie studierte. 1913 schloss er sein Studium mit höchsten Auszeichnungen in den Classical Moderations ab. Als der Erste Weltkrieg 1914 ausbrach, trat Mure der Warwicks Royal Horse Artillery bei. Während seiner Dienstzeit von 1915 bis 1918 in Frankreich und Belgien wurde er für seinen Einsatz mit dem Militärkreuz, dem Chevalier Ordre de la Couronne und dem Croix de Guerre geehrt und mehrfach in Berichten erwähnt. Nach Kriegsende kehrte er 1919 nach Oxford zurück und erhielt seinen Master-Abschluss.
1922 wurde Mure Fellow und Tutor am Merton College. Seine akademische Karriere erstreckte sich über fast fünf Jahrzehnte, von 1929 bis 1977, in denen er als Dozent für Philosophie an der Universität Oxford tätig war und maßgeblich zur philosophischen Bildung zahlreicher Studierender beitrug.
Während des Zweiten Weltkriegs diente er im Generalstab, in der Gruppe 21 des Kriegsministeriums und im Obersten Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte. Seine Tätigkeit konzentrierte sich auf Propaganda.
1947 wurde er zum Direktor des [[Merton College]] ernannt und hatte dieses Amt bis 1963 inne. 1957 war er Pro-Vizekanzler der University of Oxford.
Mure heiratete 1927 Kathleen Mary Seton (die Ehe wurde 1963 aufgelöst) und 1964 Josephine Browne (gest. 1974).
Als seine Freizeitbeschäftigungen nannte er Rudern, Fuchsjagd, verschiedene Ballspiele und Skizzieren.
Er starb am 24. Mai 1979.
 
In folgenden Briefen wird Mure erwähnt <ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 240, 560</ref>:
* [[Brief 145]]
 
===Zimmerman, Morton Grady===
In den Nachschlagewerken zu Tolkien finden sich keine Angaben zu der Person. Auch eine kurze Internetrecherche blieb ohne Ergebnis. Zu den beruflichen Kontakten gibt es Informationen:
1956 trat der amerikanische Agent [[Forrest J. Ackerman]] an Tolkien heran, um für den Amateur-Drehbuchautor '''Morton Grady Zimmerman''' einen Zeichentrickfilm auf der Grundlage von Tolkiens Werk zu produzieren.
In Brief 207 vom 7. September 1957 äußert sich Tolkien über Zimmerman: "Ich würde sagen, Zimmerman, ..., ist ganz unfähig die >>gesprochenen Worte<< aus dem Buch zu exerpieren oder zu adaptieren. Er ist hastig, instinktlos und unverschämt. .... Ich bin ganz unglücklich pber die extreme Dummheit und Inkompetenz von Z. und seine völlige Achtlosigkeit gegen das Original ... ." <ref>Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 207 S. 350</ref> Ackermann und Zimmeman erhalten eine kostenlose Option auf die Filmrechte von [[Der Herr der Ringe]] für sechs Monate. In dieser Zeit wird Zimmerman versuchen, eine Geschichte zu entwickeln, die Tolkien mehr zusagt. <ref>Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 550</ref> In Brief 210 sind Auszüge aus Tolkiens detailierten Anmerkungen zur Storyline abegruckt. Diese enden mit der Aussage "... So darf man den Herrn der Ringe nicht entstellen. <ref>Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 210 S. 363</ref> Ackermann beantragte eine Fristverlängerung für die Überarbeitung. Da dieser aber nicht bereit war, mehr Geld für die Verlängerung zu invenstieren, wurde das Projekt beeendet.
Die Soryline und das Treatment Zimmermans wurde u. a. von Tom Shippey und anderen kritisiert; Kristin Thompson wies auf den Amateurcharakter des Unternehmens hin und sagte, dass es nie einen ernsthaften Versuch eines kommerziellen Films darstellte. Zimmerman spendete sein Drehbuch mit den Notizen Tolkiens.<ref>https://en.wikipedia.org/wiki/Middle-earth_in_motion_pictures</ref>
In folgenden Briefen wird Zimmerman erwähnt<ref>Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023)</ref><ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 563  </ref>:
* [[Brief 200a]]
* [[Brief 201]]
* [[Brief 205]]
* [[Brief 207]]
* [[Brief 210]]
 
Links:
* [https://www.jstor.org/stable/26810963| "Gandalf, Please Should Not 'Sputter'": Journal Artikel über die Story-Line und Tolkiens Kritik]
* [https://tolkiengateway.net/wiki/Licensing| Tolkiengateway: Artikel zur Historie der Tolkien-Adaptionen]
* [http://faculty-staff.ou.edu/C/Janet.B.Croft-1/three_rings_for_hollywood.htm|  Three Rings for Hollywood: Scripts for The Lord of the Rings by Zimmerman, Boorman, and Beagle]
 
===Roberts, Mrs.===
In den Nachschlagewerken zu Tolkien finden sich keine Angaben zu der Person. Auch eine kurze Internetrecherche blieb ohne Ergebnis.
'''Mrs. Roberts''' wird im [[Brief 133]] als "Gastgeberin mit gebrochenen Arm" von Tolkien beschrieben. <ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 133 S. 216</ref> Tolkien erwähnt ihre Kritik: "sie kann nicht >>verstehen, wie die Verse so lange unveröffentlicht bleiben konnten<<, ohne das O. M. (Anmerkung: Oxford Magazine) zu berücksichtigen. >>Ich fürchte, Ihr Publicity Manager muß inkompetent sein.<<'<ref> Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 133 S. 216</ref>
Scull & Hammond vermuten, dass diese Aussage Tolkien veranlasst haben könnte, weiter an Bilbo's [[Lied über Earendil]] zu arbeiten. <ref>Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 411</ref>
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==Quellen==
==Quellen==

Aktuelle Version vom 28. Mai 2024, 15:16 Uhr

Einleitung

Tolkien stand mit vielen Personen in Kontakt und werden in seiner Briefkorrespondenz erwähnt, thematisiert oder spielen indirekt eine Rolle. In dem Buch J.R.R. Tolkien Briefe [1] sind 354 seiner Briefe veröffentlicht und in diesem Artikel werden die Personen aus der Korrespondenz aufgeführt, über die nicht genügend oder relevante Informationen vorliegen, um einen eigenen Artikel für die Ardapedia zu erstellen.

Die Personen

Auerbach, Erich [1]

Erich Auerbach (geboren am 9. November 1892 in Berlin, Deutschland, gestorben am 13. Oktober 1957 in Wallingford, Conn., USA) war ein Pädagoge und Wissenschaftler für romanische Literaturen und Sprachen. Nachdem er 1921 an der Universität Greifswald in Philologie promoviert hatte, arbeitete Auerbach als Bibliothekar an der Preußischen Staatsbibliothek. Von 1929 bis zu seiner Entlassung durch die Nazipartei im Jahr 1936 war er Ordinarius für romanische Philologie an der Universität Marburg. Von 1936 bis 1947 lehrte Auerbach an der Türkischen Staatsuniversität in Istanbul, wo er seinen bekanntestes Werk Mimesis: Dargestellte Wirklichkeit in der abendländischen Literatur (1946; Mimesis: The Representation of Reality in Western Literature) verfasste. Er trat 1947 in den Lehrkörper der Yale University ein und wurde 1956 zum Sterling-Professor für romanische Philologie ernannt. In den Jahren 1949-50 war er Mitglied des Institute for Advanced Study in Princeton, N.J.

Eine ausführliche Biographie findet man auf Wikipedia: Erich Auerbach

Tolkien nimmt im Brief 183 Bezug auf Auerbachers Verwendung des Wortes "politisch" im Zusammenhang mit Ritterromane. [2]

Baillie, James Black

Sir James Black Baillie (* 24. Oktober 1872 in Haddington, Schottland; † 9. Juni 1940 in Weybridge, Surrey) war ein britischer Philosoph. Er war Professor für Logik und Metaphysik an der University of Aberdeen und von 1924 bis 1938 Vicekanzler der University of Leeds. [3] [4] 1931 wurde er zum Knight Bachelor geschlagen.[5] Er übersetzte Hegels Phänomenologie des Geistes ins Englische (The Phenomenology of Mind, 1910). Die Essays in seinem Hauptwerk Studies in human nature (1921) erstrecken sich über verschiedenartige Themen, von „Anthropomorphism and Truth“ bis zu „Laughter and Tears: The Sense of Incongruity“. Tolkiens Brief 008 richtet sich an den Vizekanzler der Universität. Der veröffentlichte Aussshnitt des Briefes in der deutschen Ausgabe gibt darauf keinen Hinweis. In der neuen, erweiterten Ausgabe (englisch) ist die Anrede "Dear Dr. Baillie" abgedruckt. [6] [7]
Weitere Erwähnungen:


Mehr Infos findet man hier: https://de.wikipedia.org/wiki/James_Black_Baillie

Bradley, Henry [8]

Dr. Henry Bradley (* 3. Dezember 1845 in Nottinghamshire; † 23. Mai 1923 in Oxford) war ein britischer Anglist (Philologe) und Lexikograph. Er war 1933 mit W.A. Craigie (1867–1957) Herausgeber des ersten Supplements des Oxford English Dictionary (OED) und davor vierter Herausgeber des OED. Tolkien war Bradleys Assistent im OED-Team. [9] Bradley war der Sohn eines Bauern. Von 1855 bis 1859 ging er auf die Chesterfield Grammar School, danach zog die Familie nach Sheffield. Er war zwanzig Jahre lang (1863 bis 1883) Angestellter einer Firma für Besteck in Sheffield, zuständig für die Korrespondenz. Daneben studierte er Sprachen und verfasste literaturgeschichtliche und literaturkritische Arbeiten. 1884 machte er das zu seinem Lebensunterhalt und zog nach London. Neben wirtschaftlichen Gründen spielte auch die Gesundheit seiner Frau eine Rolle. Er wurde Fellow des Magdalen College in Oxford (ab 1916), Ehrendoktor in Oxford (Honorary MA 1896, D. Litt. 1914 mit Murray) und Heidelberg und war seit 1907 Fellow der British Academy. Er war Präsident der Philological Society in London und Mitgründer der Society for Pure English (SPE). 1904 veröffentlichte er eine Geschichte der englischen Sprache, die nach seinem Willen auch für Laien verständlich sein sollte. 1872 heiratete er Eleanor Kate Hides. Er liegt auf dem St. Cross Churchyard in Oxford begraben. In dem 2019 veröffentlichten Film The Professor and the Madman wird Bradley von Ioan Gruffudd dargestellt.
Bradley wird im Brief 7 erwähnt [10]. Weitere Erwähnungen:

Mehr Infos findet man hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Bradley_(Philologe)

Lord Cherwell - Frederik Alexander Lindemann [11]

Frederick Alexander Lindemann, 1. Viscount Cherwell (* 5. April 1886 in Baden-Baden; † 3. Juli 1957 in London) war ein britischer Physiker und Beamter. Er wurde vor allem berühmt als Vertrauter und Ratgeber des britischen Kriegspremiers Winston Churchill in Wissenschaftsfragen. In dieser Eigenschaft war Lindemann einer der wichtigsten Befürworter der flächendeckenden Bombardierung Deutschlands während des Zweiten Weltkrieges durch alliierte Bomberflotten. In der britischen Öffentlichkeit war er weithin unter seinen Spitznamen „der Professor“ und „Baron Berlin“ bekannt. In der Zwischenkriegszeit war Lindemann als Professor für Experimentalphysik in Oxford und als Direktor des Clarendon-Laboratoriums tätig. Seit den 1920er Jahren pflegte er eine enge Freundschaft zu Winston Churchill, den er regelmäßig auf seinem Landsitz Chartwell besuchte. Churchill schätzte an Lindemann insbesondere seine Fähigkeit, komplizierte wissenschaftliche Zusammenhänge auf verständliche und unumfängliche Weise erklären zu können, ohne dabei wesentliche Zusammenhänge auszusparen.

Am 4. Juni 1941 wurde er als Baron Cherwell, of Oxford in the County of Oxford, in den erblichen Adelsstand erhoben. 1943 wurde er zum Privy Counsellor ernannt und 1956 zum Mitglied des Order of the Companions of Honour. 1956 wurde er zum Viscount Cherwell, of Oxford in the County of Oxford, erhoben. Seit 1955 war er korrespondierendes Mitglied der Académie des sciences.

Tolkien erwähnt Lindemann als Lord Cherwells im Brief 182. Er benennt ihn und sich selbst als die dienstältesten Professoren an der alterwürdigen Institution. [12]

Weitere Infos: Wikipedia: Frederick Lindemann, 1. Viscount Cherwell

Drake, Herbert Lionel

H. L. Drake (1873-1958) war ein Fellow des Pembroke College und Kollege Tolkiens.[13]
Erwähnt wird er im Brief 072 [14]

Ein Portrait von ihm findet man unter Art UK: Portrait von Drake

Hastings, Peter

Peter Hastings war der Leiter der (katholischen) Newman-Buchhandlung in Oxford. Er schrieb an Tolkien und drückte seine Begeisterung für das Buch „Der Herr der Ringe” aus, übte aber heftige Kritik an der Metaphysik des Werkes. Tolkien nimmt sich viel Zeit, um in einem ausführlichen Brief Brief 153 seinen Standpunkt detailliert zu erläutern [15]. Allerdings schickt er diesen niemals ab.[16] Im Brief 156 erwähnt Tolkien Hastings. [17]

Loth, Joseph[18]

Joseph Loth (27. Dezember 1847 - 1. April 1934) war ein französischer Linguist und Historiker, der sich auf das Studium der keltischen Sprachen spezialisiert hatte. Loth wurde in Guémené-sur-Scorff in der Bretagne geboren. Nach seinem Studium in Sainte-Anne-d'Auray wurde er Lehrer in Pontivy, dann in Quimper und Saumur bis zum Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges im Jahr 1870. Nach dem Ende des Konflikts arbeitete er in verschiedenen Einrichtungen in Paris. In dieser Zeit machte er die Bekanntschaft von Henri d'Arbois de Jubainville, der ihn ermutigte, keltische Sprachen zu studieren. Loth entwickelte ein einflussreiches Modell der historischen Ausbreitung der bretonischen Sprache in Frankreich. Die äußerste Grenze des gesprochenen Bretonischen ist als die "Loth-Linie" bekannt. Sie verläuft vom Mont-Saint-Michel über Hédé und weiter westlich von Rennes bis zur Loire. [19]
Im Juni 1901 erhielt er die Ehrendoktorwürde (LL.D.) der Universität Glasgow.[20]
Loth wird im Brief 241 erwähnt.[21]

McCallum, Ronald Buchanan

Ronald Buchanan McCallum wurde am 28. August 1898 in Paisley geboren. Der britische Historiker war Fellow und später Master des Pembroke College in Oxford. Dort lehrte er moderne Geschichte und Politik. Er wurde mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet, weil er den Vorsitz des Akademischen Beratungsausschusses innehatte, der 1967 die Gründung der Universität von Dundee prüfte und unterstützte. [22] [23] Er zählt zu dem erweiterten Kreis der Inklings. In folgenden Briefen wird er erwähnt [24]:

Weitere Infos findet man hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Buchanan_McCallum

Mure, G.R.G.[25]

Geoffrey Reginald Gilchrist Mure (1893 - 1979) war ein britischer idealistischer Philosoph und Oxford-Akademiker, der sich auf die Werke des deutschen Philosophen Hegel spezialisiert hatte.

Mure wurde am 8. April 1893 als Sohn von Reginald James Mure und Anna Charlotte Neave geboren. Er besuchte das Eton College und setzte seine Ausbildung am Merton College in Oxford fort, wo er unter der Leitung von Harold Joachim Philosophie studierte. 1913 schloss er sein Studium mit höchsten Auszeichnungen in den Classical Moderations ab. Als der Erste Weltkrieg 1914 ausbrach, trat Mure der Warwicks Royal Horse Artillery bei. Während seiner Dienstzeit von 1915 bis 1918 in Frankreich und Belgien wurde er für seinen Einsatz mit dem Militärkreuz, dem Chevalier Ordre de la Couronne und dem Croix de Guerre geehrt und mehrfach in Berichten erwähnt. Nach Kriegsende kehrte er 1919 nach Oxford zurück und erhielt seinen Master-Abschluss. 1922 wurde Mure Fellow und Tutor am Merton College. Seine akademische Karriere erstreckte sich über fast fünf Jahrzehnte, von 1929 bis 1977, in denen er als Dozent für Philosophie an der Universität Oxford tätig war und maßgeblich zur philosophischen Bildung zahlreicher Studierender beitrug. Während des Zweiten Weltkriegs diente er im Generalstab, in der Gruppe 21 des Kriegsministeriums und im Obersten Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte. Seine Tätigkeit konzentrierte sich auf Propaganda. 1947 wurde er zum Direktor des Merton College ernannt und hatte dieses Amt bis 1963 inne. 1957 war er Pro-Vizekanzler der University of Oxford. Mure heiratete 1927 Kathleen Mary Seton (die Ehe wurde 1963 aufgelöst) und 1964 Josephine Browne (gest. 1974). Als seine Freizeitbeschäftigungen nannte er Rudern, Fuchsjagd, verschiedene Ballspiele und Skizzieren. Er starb am 24. Mai 1979.

In folgenden Briefen wird Mure erwähnt [26]:

Zimmerman, Morton Grady

In den Nachschlagewerken zu Tolkien finden sich keine Angaben zu der Person. Auch eine kurze Internetrecherche blieb ohne Ergebnis. Zu den beruflichen Kontakten gibt es Informationen: 1956 trat der amerikanische Agent Forrest J. Ackerman an Tolkien heran, um für den Amateur-Drehbuchautor Morton Grady Zimmerman einen Zeichentrickfilm auf der Grundlage von Tolkiens Werk zu produzieren. In Brief 207 vom 7. September 1957 äußert sich Tolkien über Zimmerman: "Ich würde sagen, Zimmerman, ..., ist ganz unfähig die >>gesprochenen Worte<< aus dem Buch zu exerpieren oder zu adaptieren. Er ist hastig, instinktlos und unverschämt. .... Ich bin ganz unglücklich pber die extreme Dummheit und Inkompetenz von Z. und seine völlige Achtlosigkeit gegen das Original ... ." [27] Ackermann und Zimmeman erhalten eine kostenlose Option auf die Filmrechte von Der Herr der Ringe für sechs Monate. In dieser Zeit wird Zimmerman versuchen, eine Geschichte zu entwickeln, die Tolkien mehr zusagt. [28] In Brief 210 sind Auszüge aus Tolkiens detailierten Anmerkungen zur Storyline abegruckt. Diese enden mit der Aussage "... So darf man den Herrn der Ringe nicht entstellen. [29] Ackermann beantragte eine Fristverlängerung für die Überarbeitung. Da dieser aber nicht bereit war, mehr Geld für die Verlängerung zu invenstieren, wurde das Projekt beeendet. Die Soryline und das Treatment Zimmermans wurde u. a. von Tom Shippey und anderen kritisiert; Kristin Thompson wies auf den Amateurcharakter des Unternehmens hin und sagte, dass es nie einen ernsthaften Versuch eines kommerziellen Films darstellte. Zimmerman spendete sein Drehbuch mit den Notizen Tolkiens.[30] In folgenden Briefen wird Zimmerman erwähnt[31][32]:

Links:

Roberts, Mrs.

In den Nachschlagewerken zu Tolkien finden sich keine Angaben zu der Person. Auch eine kurze Internetrecherche blieb ohne Ergebnis. Mrs. Roberts wird im Brief 133 als "Gastgeberin mit gebrochenen Arm" von Tolkien beschrieben. [33] Tolkien erwähnt ihre Kritik: "sie kann nicht >>verstehen, wie die Verse so lange unveröffentlicht bleiben konnten<<, ohne das O. M. (Anmerkung: Oxford Magazine) zu berücksichtigen. >>Ich fürchte, Ihr Publicity Manager muß inkompetent sein.<<'[34] Scull & Hammond vermuten, dass diese Aussage Tolkien veranlasst haben könnte, weiter an Bilbo's Lied über Earendil zu arbeiten. [35] Die Liste wird fortlaufend ergänzt

Quellen

  1. https://www.britannica.com/biography/Erich-Auerbach
  2. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 183 S. 318
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/James_Black_Baillie
  4. https://www.tolkiens-briefe.de/episode/tolkiens-brief-008
  5. https://www.maltagenealogy.com/LeighRayment/knights/knightsabec.htm
  6. Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023), Brief 8 S. 11
  7. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 8 S. 20
  8. https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Bradley_(Philologe)
  9. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 20, 560
  10. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 20, 560
  11. https://de.wikipedia.org/wiki/Frederick_Lindemann%2C_1._Viscount_Cherwell
  12. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta, Brief 182 S. 313
  13. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Anmerkungen zum Brief 72 S. 570
  14. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 72 S. 112
  15. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 248 - 258
  16. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S461
  17. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 265
  18. https://en.wikipedia.org/wiki/Joseph_Loth
  19. (Atlas d’histoire de Bretagne, ed. Bernard Tanguy and Michel Lagrée, Morlaix, 2002, p. 158-159)
  20. https://www.newspapers.com/article/the-times-glasgow-university-jubilee/131294008/
  21. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 241 S. 418
  22. https://archives.dundee.ac.uk/ronald-buchanan-mccallum-1898-1973
  23. https://tolkiengateway.net/wiki/R.B._McCallum
  24. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 107, 560
  25. https://en.wikipedia.org/wiki/G._R._G._Mure
  26. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 240, 560
  27. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 207 S. 350
  28. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 550
  29. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 210 S. 363
  30. https://en.wikipedia.org/wiki/Middle-earth_in_motion_pictures
  31. Humphrey Carpenter, The Letters of J. R. R. Tolkien: Revised and Expanded edition, Gebundene Ausgabe, HarperCollins (9. November 2023)
  32. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta S. 563
  33. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 133 S. 216
  34. Humphrey Carpenter, J. R. R. Tolkien Briefe, 4. deutsche Auflage, Klett-Cotta Brief 133 S. 216
  35. Wayne G. Hammond, Christina Scull und J. R. R. Tolkien: The J. R. R. Tolkien Companion and Guide (Boxed Set) - Chronology, Harper Collins Publ. UK; Revised and expanded edition (2. November 2017) S. 411