Auenland-Kalender

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Der Auenland-Kalender (im Original: Shire Calendar) ist im Legendarium der Kalender der Hobbits des Auenlandes. Er unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht vom Gregorianischen Kalender. Die im Herrn der Ringe angegebenen Daten beziehen sich in der Regel auf den Auenland-Kalender. Im Zusammenhang mit der Jahreszählung wird er üblicherweise Auenland-Zeitrechnung (abgekürzt A. Z.; im Original: Shire Reckoning oder Shire-reckoning, abgekürzt S. R.) genannt.

Verbreitung

Der Auenland-Kalender wird außer von den Hobbits des Auenlandes auch in Bree, einer von Menschen und Hobbits bewohnten Siedlung etwa 40 Meilen östlich des Auenlandes, verwendet. In Bree tragen die Monate jedoch teilweise andere Namen als im Auenland, außerdem beginnt die Jahreszählung in Bree aufgrund der früheren Besiedlung des Ortes gut 300 Jahre früher.

Beschreibung

Nach dem Auenland-Kalender wird das Jahr in zwölf Monate von jeweils dreißig Tagen eingeteilt. Dazu kommen fünf (in Schaltjahren sechs) Tage, die außerhalb der Monate stehen: die „Jultage“' (Original: Yuledays), wie der erste und der letzte Tag des Jahres genannt werden, sowie die „Lithetage“ (Original: Lithedays) zwischen dem sechsten und dem siebten Monat.

Das Jahr hat also grundsätzlich 365 Tage. In jedem vierten Jahr, mit Ausnahme des letzten Jahres eines Jahrhunderts, wird ein Schalttag (der Überlithe; Original: Overlithe) eingefügt. Das bedeutet, dass im Durchschnitt ein Jahr nach dem Auenland-Kalender 365 Tage, 5 Stunden, 45 Minuten und 36 Sekunden dauert. Die Erde benötigt für eine Umrundung der Sonne ungefähr 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden.[1] Das Jahr nach dem Auenland-Kalender ist also 3 Minuten und 10 Sekunden zu kurz. Darüber, ob und wie diese Ungenauigkeit ausgeglichen wird, ist nichts bekannt. Die Zeitrechnung nach dem Gregorianischen Kalender ist genauer. Dort wird jedes vierte Jahr ein Schalttag eingefügt, mit Ausnahme der durch 100 teilbaren Jahre, es sei denn, das Jahr ist auch durch 400 teilbar. Ein Jahr nach dem Gregorianischen Kalender ist demnach 26 Sekunden zu lang.

Der Auenlandkalender ist an der Sommersonnenwende ausgerichtet. Der 183. Tag des Jahres, der „Mittjahrstag“ (Original: Mid-year's Day) soll möglichst genau dem Termin der Sommersonnenwende entsprechen (diese findet derzeit nach dem Gregorianischen Kalender zwischen dem 20. und 22. Juni statt). Der Gregorianische Kalender dagegen ist an der Frühlings-Tagundnachtgleiche ausgerichtet, die auf den 21. März festgelegt ist. Der Jahresanfang des Auenlandkalenders liegt daher etwa zehn Tage vor dem des Gregorianischen Kalenders.[2]

Feiertage

Die Jultage und die Lithetage sind die wichtigsten Feiertage im Auenland. Die „Julzeit“ (Original: Yuletide) umfasst insgesamt sechs Tage, nämlich die drei letzten und die drei ersten Tage eines Jahres (den 29. und 30. Vorjul, den 1. und 2. Jul sowie den 1. und 2. Nachjul). Zu den Lithetagen gehörte der 1. Lithe, der Mittjahrstag, in Schaltjahren der Überlithe, sowie der 2. Lithe.

Seit dem Vierten Zeitalter wird im Westviertel am 6. Astron (April) eine Feier auf der Festwiese veranstaltet. An jenem Tag soll Samweis Gamdschies Geburtstag sein, der Mallorn auf der Festwiese 1420 A. Z. (3020 D. Z.) zum ersten mal geblüht haben und der Jahresbeginn nach dem Kalender von Imladris sein.

Am 2. Blotmath (November) wird im Bockland an das erste Blasen des Horns der Mark im Jahr 1419 A. Z. (3019 D. Z.) durch Meriadoc Brandybock im Kampf gegen die Besatzer unter Saruman erinnert.

Monate

Für die Monate des Auenland-Kalenders verwendet Tolkien Namen, die von den altenglischen Monatsnamen abgeleitet sind. Die Hobbits haben sie einst von Vorfahren der Rohirrim übernommen, deren Sprache Tolkien mit dem Altenglischen wiedergibt, und behalten sie auch für den neuen Kalender bei. Die „echten“ Namen der Hobbits für die Monate sind nicht bekannt. In den Datumsangaben im Herrn der Ringe benutzt Tolkien jedoch der Einfachheit halber unsere modernen Monatsnamen, obwohl die Monate des Auenland-Kalenders nicht genau denen des Gregorianischen Kalenders entsprechen. In Bree haben die Monate teilweise andere Namen.

Name Bedeutung Entsprechung Name in Bree Bedeutung
Nachjul (Original: Afteryule) von „æfter Gêola“, nach der Wintersonnenwende Januar Frery[3] von „frêorig“, frostig
Solmath von „Solmônað“, möglicherweise Schlamm-Monat (mud-month) Februar Solmath
Rethe von „Hrêðmônað“, Ruhmes-Monat (glory-month), evtl. nach der Göttin „Hretha“/„Hrede“ März Rethe
Astron von „Êastermônað“, Oster-Monat, evtl. nach der Göttin „Eostre“/„Ostara“ April Chithing[3] von „cîþing“; „cîþ“ bedeutet Keim, Spross
Thrimidge von „Þri-milce“, drei Milch-Gaben (three milk-givings) Mai Thrimidge
Vorlithe (Original: Forelithe) von „ærra Lîða“, vor Lîða, früher Lîða Juni Lithe von „Lîða“, mild
Nachlithe (Original: Afterlithe) von „æfter Lîða“, nach Lîða, später Lîða Juli Mede von „mæd“, Wiese
Wedmath von „Wêodmônað“, Kräuter-Monat (weed-month) August Wedmath
Halimath von „Hâligmônað“, heiliger Monat (holy-month) September Erntemath (Original: Harvestmath) von „Hærfestmônað“, Ernte-Monat, Herbst-Monat
Winterfilth von „Winterfylleð“, Winterfülle (winter-fullness) Oktober Wintring von „wintrig“, winterlich
Blotmath (Krege: Blothmath) von „Blôtmônað“, Opfer-Monat (sacrifice-month) November Blooting (Krege: Bluting) von „blôt“, Opfer
Vorjul (Original: Foreyule) von „ærra Gêola“, vor der Wintersonnenwende Dezember Julmath[3] (Original: Yulemath) von „Gêolmônað“, Wintersonnenwende-Monat

Wochentage

Die Einteilung der Woche in sieben Tage haben die Hobbits von den Dúnedain, den Nachkommen der Menschen von Númenor, übernommen. Die Namen der Wochentage sind Übersetzungen der von den Dúnedain verwendeten Namen.

Ähnlich wie die Monatsnamen sind auch die Namen der Wochentage von altenglischen Wörtern abgeleitet. Die „echten“ von den Hobbits verwendeten Namen sind auch hier nicht bekannt. Wolfgang Krege hat für seine Übersetzung des Herrn der Ringe teilweise andere Wörter verwendet.

Carroux Tolkien Krege Bedeutung Entsprechung
Stertag (abgeleitet von älterem Sterrendei) Sterday (von Sterrendei) Sterntag (von Sterrendei) abgeleitet von „steorra“, Stern und „dæg“, Tag Samstag/Saturday
Sonntag (von Sunnendei) Sunday (von Sunnendei) Sonntag (von Sunnendei) abgeleitet von „sunne“, Sonne Sonntag/Sunday
Montag (von Monendei) Monday (von Monendei) Mondtag (von Monendei) abgeleitet von „môna“, Mond Montag/Monday
Trewstag (von Trewesdei) Trewsday (von Trewesdei) Baumstag (von Bomsdei) abgeleitet von „trêow“, Baum Dienstag/Tuesday
Hevenstag, Henstag (von Hevenesdei) Hevensday, Hensday (von Hevenesdei) Himmelstag (von Hemelsdei) abgeleitet von „heofon“, Himmel Mittwoch/Wednesday
Merstag (von Meresdei) Mersday (von Meresdei) Meerstag (von Meresdei) abgeleitet von „mere“, Meer Donnerstag/Thursday
Hochtag (von Hochdei) Highday (von Hihdei[4]) Hochtag (von Hohdei) abgleitet von „hêah“, hoch Freitag/Friday

Der wichtigste Tag der Woche ist der Hochtag/Freitag, der also insoweit etwa unserem Sonntag entspricht.

Im englischen Original reimen sich die Namen der Wochentage Trewsday, Hensday, Mersday und Highday auf ihre modernen Entsprechungen Tuesday, Wednesday, Thursday und Friday.

Geschichte

Als die Hobbits zu Beginn des 2. Jahrtausends des Dritten Zeitalters ihre alte Heimat verlassen und sich in Eriador im Nordwesten Mittelerdes niederlassen, kommen sie in Kontakt mit den dort lebenden Menschen, den Nachkommen der Númenórer, und übernehmen deren Kalender, die Königs-Zeitrechnung, der wiederum auf dem Kalender der Elben basiert. Über die von ihnen davor verwendete Zeitrechnung ist nicht viel bekannt. Es heißt, sie sei sehr ungenau gewesen und habe sich mehr oder weniger an den Mondphasen orientiert. Später passen die Hobbits die Königs-Zeitrechnung ihren Bedürfnissen an und nennen diesen Kalender „Auenland-Kalender“ oder „Auenland-Zeitrechnung“. Beispielsweise teilt die Königs-Zeitrechnung das Jahr ein in 10 Monate von 30 Tagen, 2 Monate von 31 Tagen sowie 3 Tage, die außerhalb der Monate stehen; der Auenland-Kalender dagegen in 12 Monate von 30 Tagen und 5 Tagen außerhalb der Monate.

Die von Gondor ausgehenden Umstellungen auf die Truchsessen-Zeitrechnung ab 2060 D. Z. und schließlich auf die Neue Zeitrechnung ab 3019 D. Z. übernehmen die Hobbits nicht, im Gegensatz zu fast allen anderen die Gemeinsprache verwendenden Völkern.

Auenland-Reform

Etwa im 11. Jahrhundert der Auenland-Zeitrechnung beschließen die Hobbits, dass der Mittjahrstag (und in Schaltjahren der Überlithe) zu keiner Woche mehr gehören soll. Damit erreichen sie, dass jeder Tag in jedem Jahr auf jeweils denselben Wochentag fällt. Der erste Tag des Jahres, der 2. Jul, ist beispielsweise immer ein Samstag (Stertag), der letzte Tag des Jahres, der 1. Jul, immer ein Freitag (Hochtag).

Seither beginnt kein Monat mit einem Freitag, deshalb gibt es im Auenland ein Sprichwort für etwas, das nie passieren wird (vgl. „St. Nimmerleinstag“): „am Freitag dem Ersten“. Komplett lautet das Sprichwort: „am Freitag dem ersten Sommerfilth“, wobei der Name des nichtexistierenden Monats „Sommerfilth“ an den des „Winterfilth“ angelehnt ist.

Jahresrechnung

Die Zählung der Jahre beginnen die Hobbits des Auenlandes mit der Besiedlung ihrer Heimat im Jahr 1601 des Dritten Zeitalters (D. Z.) Das Jahr 3018 D. Z. entspricht also beispielsweise dem Jahr 1418 A. Z. Allgemein gilt für die Umrechnung: A. Z. = D. Z. − 1600 bzw. D. Z. = A. Z. + 1600.

In Bree werden die Jahre seit der Ansiedlung der Hobbits an diesem Ort gezählt. Das Jahr 1 der Jahreszählung von Bree entspricht dem Jahr 1300 D. Z.

Anders als die anderen Völker beginnen die Hobbits im Vierten Zeitalter (V. Z.) keine neue Zählung. Das Jahr 120 V. Z. etwa entspricht dem Jahr 1541 A. Z. Für die Umrechnung im Vierten Zeitalter gilt demnach grundsätzlich: A. Z. = V. Z. + 1421 bzw. V. Z. = A. Z. − 1421.

Überlieferung

Als fiktive Quellen für die Informationen über die Kalender von Mittelerde nennt Tolkien das von dem Hobbit Meriadoc Brandybock verfasste Werk Jahreszählung, das von den Kalendern des Auenlandes und von Bree handelt und davon, wie diese sich zu den Kalendern von Bruchtal, Gondor und Rohan verhalten; das hauptsächlich von Bilbo und Frodo Beutlin stammende Rote Buch der Westmark; und die Gelbhülle, das Jahrbuch von Tuckbergen.

Werkgeschichte

In seinem 1937 veröffentlichten Buch Der Hobbit benutzte J. R. R. Tolkien für Datumsangaben den Gregorianischen Kalender, Jahreszahlen kommen dort nicht vor. Bei der Arbeit am Nachfolger Der Herr der Ringe taucht in einem Manuskript vom Herbst 1939 zum ersten Mal eine Jahreszahl (1418) auf. Diese entspricht zwar bereits der von wichtigen Ereignissen im veröffentlichten Herrn der Ringe nach der Auenland-Zeitrechnung, die Bezeichnung „Shire Reckoning“ und die Aufteilung des Jahres in 12 Monate von jeweils 30 Tagen erscheinen jedoch erst in einer Übersicht von ca. 1946–47. Tolkien hat wohl zu diesem Zeitpunkt beschlossen, dass er in einer Geschichte, die in einer fiktiven Vergangenheit lange vor unserer Zeitrechnung spielt,[5] nicht den Gregorianischen Kalender verwenden möchte.

Eine erste genaue Beschreibung des Auenland-Kalenders geben die Manuskripte für den Anhang D des Herrn der Ringe, die wohl um 1949–50 entstanden sind. Während sich die Beschreibung der anderen Kalender bis zur Endfassung noch zum Teil stark wandelten, blieb der Auenland-Kalender nahezu unverändert. Allerdings enthalten diese Texte einige Informationen über den Jahresbeginn der Hobbits, die in der gedruckten Version von Anhang D nicht mehr vorkommen. Bevor die Hobbits die Königs-Zeitrechnung übernehmen, beginnt ihr Jahr mit dem Neumond, der dem Frühjahrsbeginn am nächsten ist. Später beginnen sie eine Zeit lang das neue Jahr im Herbst, nach der Ernte, um den 1. Oktober, ehe sie den bei den Menschen im Nördlichen Königreich üblichen Jahresbeginn nach dem Julfest übernehmen, das ursprünglich der Wintersonnenwende entsprechen sollte.

Tolkien nahm aber auch noch nach dem Erscheinen des Herrn der Ringe Änderungen an der Beschreibung des Auenland-Kalenders in Anhang D vor. Zunächst hieß es dort, der Mittjahrstag entspreche möglichst genau der Sommersonnenwende, der letzte Tag des Jahres der Wintersonnenwende, die Auenlanddaten seien den unsrigen etwa neun Tage voraus und unser Neujahr stimme mehr oder weniger mit dem 8. Januar des Auenland-Kalenders überein. In der zweiten Ausgabe des Herrn der Ringe, die ab 1965 erschienen ist, schreibt Tolkien dagegen, der Mittjahrstag habe ursprünglich möglichst genau der Sommersonnenwende entsprechen sollen, die Auenlanddaten seien den unseren etwa 10 Tage voraus, unser Neujahr stimme mehr oder weniger mit dem 9. Januar des Auenland-Kalenders überein, und der Hinweis auf die Deckung vom letzten Tag des Jahres mit der Wintersonnenwende fehlt.

Sonstiges

  • In dem geplanten Epilog zum Herrn der Ringe, in einem Brief von Aragorn II. an Samweis Gamdschie, kommt die Bezeichnung genediad Drannail vor, Sindarin für „Auenland-Zeitrechnung“.
  • Für eine Gegenüberstellung der Daten nach dem Auenland-Kalender und ihrer Entsprechungen nach anderen in Mittelerde gebräuchlichen Kalendern siehe Kalender-Übersicht.

Anmerkungen

  1. Von der Dauer einer Sonnenumrundung von 365 Tagen, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden geht Tolkien in einer Anmerkung zum Anhang über die Kalender im Herrn der Ringe aus, die er für die zweite Ausgabe des Buches von 1965 eingefügt hat.
  2. In Anhang D des Herrn der Ringe schreibt Tolkien außerdem, dass folglich unser Neujahr mehr oder weniger dem 9. Nachjul entspreche. Manche Leser, wie Boris Shapiro in seinem Aufsatz The Calendars of Imladris, Gondor and the Shire, haben daher Gegenüberstellungen erarbeitet, die von der Entsprechung des 1. Januars mit dem 9. Nachjul ausgehen. Der Mittjahrstag entspricht dann dem 23. Juni des Gregorianischen Kalenders.
  3. 3,0 3,1 3,2 Die Namen Frery, Chithing und Vorjul sind auch im Ostviertel des Auenlandes gebräuchlich.
  4. Ältere englischsprachige Ausgaben des Herrn der Ringe haben hier den Druckfehler „Highdei“.
  5. In einem Brief an Rhona Beare vom 14. Oktober 1958 beziffert Tolkien die Lücke zwischen dem Fall des dunklen Herrschers Sauron und unserer Zeit auf etwa 6000 Jahre.

Weblinks

  • Gregorianischer Kalender: Artikel bei Wikipedia

Quellen

    • „Einführung“. Kapitel „Anmerkungen zu den Aufzeichnungen vom Auenland“,
    • Anhang B: „Aufzählung der Jahre“. „Das Dritte Zeitalter“,
    • Anhang C: „Familienstammbäume“. Stammbaum „Tuk von Groß-Smials“,
    • Anhang D: „Die Kalender“.
  • J. R. R. Tolkien: Der kleine Hobbit. Übersetzt von Wolfgang Krege. Klett-Cotta, Stuttgart 1998. (Im Original erschienen 1937 unter dem Titel The Hobbit.)
  • J. R. R. Tolkien: The Peoples of Middle-earth. (The History of Middle-earth, Band XII.) Herausgegeben von Christopher Tolkien. HarperCollins, London 1996. Part One: The Prologue and Appendices to The Lord of the Rings. Kapitel IV: „The Calendars“.
  • J. R. R. Tolkien: Sauron Defeated. (The History of Middle-earth, Band IX.) Herausgegeben von Christopher Tolkien. HarperCollins, London 1992. Part One: „The End of the Third Age“. Kapitel XI: „The Epilogue“ (S. 128/129).
  • J. R. R. Tolkien: The Treason of Isengard. (The History of Middle-earth, Band VII.) Herausgegeben von Christopher Tolkien. Unwin Hyman, London 1989. Kapitel I: „Gandalf’s Delay“ (S. 9).
    • „Chronologies, Calendars, and Moons“,
    • The Fellowship of the Ring. Book II. Chapter 8: „Farewell to Lórien“ (S. 330),
    • Appendix D: „The Calendars“.
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